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Ndandi Safaris

THORSTEN MEIER
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Camping Safaris

Buschman Camping SafariDruckversion Buschman Camping Safari
(11 Tage - Ost Namibia )

Mit Abenteuerlust im Gepäck sind Sie auf dieser klassischen Camping Safari unterwegs zu den Ureinwohnern Afrikas, zu den Jägern und Sammlern der Kalahari, den San. Dieses uralte Volk lebt heute hauptsächlich im Buschmannland - nur wenige haben ihre alten Traditionen erhalten und leben noch als Nomaden, als Jäger und Sammler, in der Wüste. Die Begegnung mit den 'heutigen' San wird schüchtern sein und überraschungsreich, denn vorauszusagen ist es nicht, wie weit sie Einblick gewähren werden in ihr heutiges, alltägliches Leben. Wir können allerdings das Angebot der kommunalen ‚Conservancy’ dort annehmen und die traditionelle Lebensweise der San kennen lernen: Auf Pirschgängen zeigen die Männer dieses alten Volkes dem neugierigen Begleiter ihre uralte Kunst des Jagens. Den Frauen der San kann man zuschauen, wie sie Feldfrüchte zubereiten, wie sie traditionell Feuer machen, Schmuck herstellen und Feste feierten. Bei Fahrten durch das unberührten Kaudom Game Reserve und durch die sandige Buschsavanne der nördlichen Kalahari, sind Elefanten, Büffel und Antilopen in trockenen Jahreszeiten keine Seltenheit. Nach guter Regenzeit ist an den mit Wasser gefüllten Lehmpfannen, wie etwa der Nyae Nyae Pfanne, eine ausgeprägte Vogelwelt zu bestaunen; und die riesigen, uralten Baobab Bäume, in deren Umfeld wir unser Camp aufbauen können, bannen mit dem geheimnisvoll magischen Zauber Afrikas.

1.Tag:    Fahrt Richtung Nordosten via Otjinene zum Eiseb Omuramba, einem einmalig besonderen Trockenflussbett, in welchem nach starken Regenfällen Wasser fließen kann. Während unserer Fahrt werden uns wahrscheinlich immer wieder Vieherden und noch typische, ortsansässige Herero-Cowboys begegnen. Picknick unterwegs.
Übernachtung am Eiseb Omuramba – erstes wildes campen unter afrikanischem Sternenhimmel

2.Tag:    Nach gemütlichem Frühstück fahren wir weiter Richtung Norden durch das weitläufige Hereroland über Gam in die Nyae Nyae ‚Conservancy’. Ziel sind die Granithügel an der Grenze zu Botswana, welche alte Felszeichnungen der Ureinwohner Afrikas, der San, beherbergen. Picknick unterwegs.
Übernachtung im Zelt, in der Nähe der Felszeichnungen

3.Tag:    Am frühen Morgen Aufbruch und Fahrt nach Tsumkwe, einem kleinen Ort inmitten der nördlichen Kalahari gelegen, auch das Zentrum des Buschmannlands. Wir nehmen Kontakt auf mit der dortigen Conservancy der Buschmänner, erste Begegnungen mit den heimischen San und wir erkunden die Umgebung. Picknick unterwegs. Sobald wir einen schönen und geeigneten Campingplatz gefunden haben, vielleicht in der Nähe eines großen Baobab-Baumes, schlagen wir unser Nachtlager auf.
Übernachtung im Zelt - in der Nähe eines gewaltigen, uralten Baobab Baumes

4.Tag:    Heute nehmen wir das Angebot der Buschleute der 'Conservancy' wahr und begleiten sie auf Pirschgänge, auf welchen die Männer dem neugierigen Beobachter ihre uralte Kunst des „Sammeln und Jagen“ erklären. Picknick unterwegs. Den Frauen der San kann man zuschauen, wie sie Feldfrüchte zubereiten, wie Feuer gemacht und Schmuck hergestellt wurde. Am Abend werden die San traditionell für uns tanzen.
Übernachtung im Zelt - in der Nähe eines gewaltigen, uralten Baobab Baumes

5.Tag:    Unsere Fahrt führt uns heute in die Nyae Nyae Pfanne, eine Kleinausgabe der Etosha Pfanne. Nach starken Regenfällen bildet sich hier ein kleiner See, der reichlich Tiere und unzählige Vogelarten anzieht. Ornithologisch Interessierte kommen hier voll auf ihre Kosten. Ebenso sind interessante Wildbeobachtungen in diesem Einzugsgebiet möglich. Im Gegensatz zum Etosha National Park jedoch, ist die Einsamkeit gerade hier in diesem abgelegenen Gebiet physisch erlebbar. Picknick unterwegs.
Übernachtung im Zelt - in der Nähe eines gewaltigen, uralten Baobab Baumes

6.Tag:    Früh am Morgen Aufbruch in eines der unberührtesten Gebiete der Welt: das Kaudom Game Reserve. Für die sandigen 65 Kilometer von Tsumkwe bis Sikeretti muss man mindesten 3 Stunden Fahrtzeit berechnen. In dieser ebenen, sandigen Buschsavanne sind mit etwas Glück Antilopen, Büffel und Elefanten zu erspähen. Eine gute Wildbeobachtung ist hier allerdings stark von der Jahreszeit abhängig. Generell sieht man in der trockenen Jahreszeit mehr Wild, da es sich an den letzten verbleibenden Wasserstellen stärker konzentriert. Picknick unterwegs.
Übernachtung im Sikeretti Camp– Kaudom Game Reserve

7.Tag:    Einen weiteren Tag verbringen wir in Sikeretti und der Umgebung. Fahrt durch die Wildnis des Kaudom Game Reserves mit Wildbeobachtungen unterwegs. In trockenen Jahreszeiten soll man hier schon bis zu 400 Elefanten vor dem weiter nördlich liegenden Kaudom Camp gezählt haben. Nach starken Regenfällen vermag man sich aber auch darauf einstellen, dass man keinen einzigen sieht. Picknick unterwegs.
Übernachtung im Sikeretti Camp– Kaudom Game Reserve

8.Tag:    Heute verlassen wir das Buschmannland und fahren Richtung Grootfontein zu Roy’s Rest Camp. Picknick unterwegs. Am Nachmittag können dort auf eigene Fast Wanderungen unternommen werden und am Wasserloch des Geländes finden sich mit etwas Glück namibische Wildarten ein.
Übernachtung Roy’s Rest Camp

9.Tag:    Weiterreise zur Ghaub Gästefarm. Picknick unterwegs. Die Gästefarm hat einen besonderen geschichtlichen Hintergrund, denn bis in die 50er Jahre unterhielt hier die Rheinische Missionsgesellschaft eine Station. Auch der ehemalige große Garten erblüht in alter Pracht. Am Nachmittag kann man durch die reizvolle Landschaft wandern oder man kann einfach nur entspannen am großen Pool.
Ghaub Gästefarm – bei den Otavi Höhlen

10.Tag:  Wer möchte, kann heute an einer Führung durch die in der Nähe liegende Tropfsteinhöhle teilnehmen und die Unterwelt der drittgrößten Höhle Namibias kennen lernen. Es besteht aber auch am Nachmittag die Möglichkeit einer Farmrundfahrt in das Otavi-Bergland. Alternativ lädt der Pool zur Entspannung ein und spätestens am Abend kehrt nach den erlebnisreichen Tagen in Namibia afrikanische Ruhe ein.
Ghaub Gästefarm – bei den Otavi Höhlen

11.Tag:  Rückfahrt nach Windhoek, Besuch des Hoba Meteorit bei Grootfontein, Besuch eines typischen Holzschnitzermarktes in Okahandja, Transfer zur Unterkunft in Windhoek oder zum Hosea Kutako International Airport. Das Ndandi Safari Team verabschiedet sich und wünscht einen ruhigen Rückflug und eine gute Heimreise.
Ende der Tour.

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