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Ndandi Safaris

THORSTEN MEIER
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Camping Safaris

Himba Camping Safari - 'off-road'
(14 Tage - Nordwest Namibia )

Über den berühmt und berüchtigten Van Zyl’s Pass hinweg -er gilt als wahres ‚off-road-Erlebnis’ in Namibia-, und durch unberührte Gegenden führt die Reise. Mit Abenteuerlust im Gepäck bereisen Sie auf dieser klassischen Camping Safari den weitaus wildesten Landesteil Namibias: das Kaokoveld, das raue Paradies Namibias. An den wohl eindrucksvollsten Wasserfällen des Kaokoveldes, den Epupa Fällen, verbringen Sie afrikanische Nächte direkt am Kunene Fluss und besuchen das noch ursprünglich, halbnomadisch lebende Hirtenvolk der Ovahimba. Weitere Begegnungen mit den Ovahimba sind während der ganzen Fahrt durchs Kaokoveld möglich. Da sie ihren Rinderherden folgen, durchstreift dieses Volk den Busch und taucht hin und wieder unerwartet auf. Ihr Reiseleiter
kann sich in der Sprache der Ovahimba verständigen, so dass jede Begegnung viel mehr sein wird, als 'nur' ein Bestaunen von beiden Seiten. Auf dem Weg mitten durch die verzauberten Flussbette dieses Landesteiles, kann Rast an geheimnisvollen Baobab Bäumen eingelegt werden oder inmitten der unendlichen Weiten Namibias. Typisch namibische Wildarten wie Zebras, Giraffen, Oryx-Antilopen und Springböcke, sind unterwegs zu beobachten. Mit etwas Glück treffen Sie auf die seltenen Wüstenelefanten - im Zeltcamp in Purros, ist es nicht selten, dass diese sogar mitten durchs Camp schreiten. Über die riesengroße, sandig-rote Giribisfläche mit den geheimnisvollen Feenkreisen, führt der Weg schließlich zurück in die dann so fern gewordene 'Zivilisation'.

1.Tag:    Fahrt Richtung Norden zur Matunda Gästefarm. Diese kleine Farm besitzt ein gemütliches Ambiente und wird familiär geführt. Nachmittags kurze Wanderung durch einen Comiphora-Wald zum ‚Sundownerplatz’. Abends gemütliches Beisammensein und Besprechung der Safari Tour und Reiseroute.
Übernachtung Matunda Gästefarm

2.Tag:    Nach gemütlichem Frühstück fahren wir nach Kamanjab Richtung Norden zur Hobatere Lodge. Ankunft zum Mittag. Hobatere liegt in einem 30.000 Hektar Wildschutzgebiet, westlich, direkt angrenzend an den Etosha National Park. Nicht selten sind Löwen und Elefanten am Wasserloch der Lodge. Wildbeobachtungsfahrten -tagsüber und nachts- im offenen Safarifahrzeug, ermöglichen hier ein ganz besonderes Afrikaerlebnis.
Übernachtung Hobatere Lodge - westlich des Etosha National Parks

3.Tag:    Nach der Abfahrt von Hobatere passieren wir das Veterinärtor ‚Werda’ und das greifbare Abenteuer Afrika beginnt: Erste Begegnungen mit den Einheimischen des Kaokovelds – den Ovahimba und Herero. Picknick unterwegs. Via Opuwo, gen Norden fahren wir entlang von Mopanewäldern, vorbei an Himbasiedlungen tiefer in das Kaokoveld nach Epupa. Dort empfängt uns das Palmenparadies der Epupafälle am Kunene Fluss. Umsäumt von grünen Makalanipalmen fließt der Kunene, und bildet hier die Grenze zu Angola. Nachmittags Besichtigung der Fälle mit kleiner Wanderung entlang des Kunene zu verschiedenen Aussichtspunkten. Abends atemberaubender ‚Sundowner’ mit Blick auf die Epupafälle und das gesamte Kunene Flusstal.
Übernachtung im Luxus-Zeltcamp - direkt am Kunene

4.Tag:    Nach gemütlichem Frühstück mit Blick über den Kunene, Besuch eines typischen Ovahimba Kraals. Hier gewinnen Sie Einblick in das noch sehr ursprüngliche Leben dieses halbnomadischen Hirtenvolkes. Ihr kundiger Safarileiter begleitet und ermöglicht diesen Besuch, da er sich in der Sprache der Einheimischen verständigen kann. Anschließend Besichtigung einer traditionellen Ovahimba Grabstätte. Weitere spontane Begegnungen mit Ovahimba oder gar Ovasemba sind bei Epupa möglich, ansonsten steht der Nachmittag zur freien Verfügung. 
Übernachtung im Luxus Zeltcamp - direkt am Kunene

5.Tag:    Heute verlassen wir das raue Paradies Namibias. Fahrt via Opuwo zum letzten Tanken und Auffüllen der Wasservorräte, bevor wir weiter entlang des Oberlauf des Hoarusib fahren Richtung Etanga. In dieser atemberaubenden, einsamen und rauen Landschaft werden uns immer wieder Ovahimba, mit etwas Glück auch Ovasemba begegnen. Vorbei an vereinzelten Lehmhütten, riesengroßen Flaschenbäumen und der seltenen Kaoko-Euphorbie führt unsere Fahrt auf kaum befahrenen Spuren, bis ein geeigneter Lagerplatz im Schatten von Mopanebäumen oder Makalaniepalmen gefunden wurde. Picknick unterwegs.
Übernachtung im malerischen Flussbett - erstes Zelten in der Wildnis

6.Tag:    Je nach Wetterbedingung und Straßenverhältnissen, führt heute der Weg über den rauen Van Zyl’s Pass. Dort erwartet uns ein spektakulärer Blick über den Marienfluss. Die Passfahrt zählt zu den wahren, namibischen ‚off-road’ Erlebnissen und ist nichts für 'schwache Nerven'. Picknick unterwegs.
Übernachtung in der Nähe des Van Zyl’s Pass unterm Sternenzelt.

7.Tag:    Lageraufbruch und Weiterreise durch das landschaftlich fantastische Marienfluss-Tal. Die Weite des Marienflusses ist beeindruckend, noch vereinzelt sind unterwegs Ovahimba anzutreffen. Typische Wildarten des Kaokovelds werden uns begegnen: Oryx-Antilopen, Strauße, Springböcke und Giraffen. Picknick unterwegs. Am Nachmittag erreichen wir den Kunene, in welchen der Marienfluss mündet. Hier im Camp können die Wasservorräte aufgefüllt werden. Sanitären Anlagen sind vorhanden. Wir schlagen unsere Zelte direkt am Flussufer auf und verbringen dort den Rest des Tages und die afrikanische Nacht.
Übernachtung am Kunene mit Zelten im Camp Syncro

8.Tag:    Heute kehrt ein wenig Ruhe ein und entspannen in Camp Syncro steht auf dem Programm. Alternativ Tagesausflug entlang des Kunene nach Westen, zu den Stromschnellen. Mit etwas Glück können auf den Sandbänken hier und da im Fluss Krokodile beobachtet werden. Picknick unterwegs.
Übernachtung am Kunene mit Zelten im Camp Syncro

9.Tag:    Entlang des Marienflusses fahren wir heute in südlicher Richtung via 'Rooi Drom' und Orupembe, in den Kumib Fluss. In guten Regenjahren mit üppigem Grasbestand ist viel Wild in den endlosen Grasebenen und auch in der charakteristischen rauen Kaokoveld Landschaft zu erwarten. Picknick unterwegs.
Übernachtung Kumib - unter einem Ahnenbaum inmitten einer verzauberten Flusslandschaft

10.Tag:  Heute führt unser Weg direkt durch das sandige Trockenflusstal des Kumib bis zu den Leben spendenden Himba-Quellen. Über die Wasserscheide und den Pass des Haifischzahn-Berges erreichen wir den Oberlauf des Hoarusib Fluss. Entlang dieses spektakulären Flusslaufes, erhoffen wir uns einen Blick auf kleine Herden der Wüstenelefanten. Das ständig fließende Wasser in diesem Flussbett, zieht das Wild aus der umliegenden, kargen Landschaft an. Flussabwärts, durchs tiefsandige Trockenflusstal hindurch, führt unser Weg zum heutigen Camp. Ankunft am späteren Nachmittag in Purros, einem 'community campsite' mit Duschen und fließend Frischwasser. Hier wandern einzelne Elefanten öfters durch das Camp. Picknick unterwegs.
Übernachtung Purros Camp - unter einem riesigen Kameldornbaum

11.Tag:  Frühstück mit Elefanten möglich! Den heutigen Tag nutzen wir, um die Umgebung zu entdecken und erneut Wüstenelefanten zu suchen: Eine Erkundungsfahrt im Flusstal mit Wild- und Tierbeobachtung und mit fantastischen Fotomotiven erwartet uns. Picknick unterwegs. Ansonsten entspannen im Camp.
Übernachtung Purros Camp - unter einem riesigen Kameldornbaum

12.Tag:  Entlang das Hoarusib Flusses, auf der Suche nach den Skelettküsten Löwen, fahren wir schließlich durch die Hoarusib Pforte nach Westen. Über die endlosen Geröllebenen erreichen wir das geheimnisvolle und kaum berührte Flussbett des Hoanib, bei Amspoort. Wildbeobachtungen im Hoanib mit seinen Wüstenelefanten, Giraffen und Oryx Antilopen sind meist ein ganz besonderes Erlebnis. Picknick unterwegs.
Übernachtung in der ausdrucksvollen Landschaft - Nähe des Hoanib Flusstales

13.Tag:  Wir verlassen das Kaokoveld mit Fahrt über die riesengroße, sandig-rote Giribisfläche, mit ihren geheimnisvollen Feenkreisen auf dem Weg nach Sesfontein. Am Nachmittag erreichen wir die Palmwag Lodge im Damaraland. Längs der Strecke, durch das typische Damaraland, ist immer wieder Wild zu beobachten. Mit außergewöhnlich viel Glück lässt sich hier sogar das seltene Spitzmaulnashorn erspähen, denn in diesem Gebiet lebt eine große, frei lebende Spitzmaulnashorn-Population. Picknick unterwegs.
Übernachtung Campsite Palmwag Lodge - Damaraland

14.Tag:  Rückfahrt nach Windhoek, unterwegs Besichtigung des Versteinerten Waldes bei Khorixas, Besuch eines typischen Holzschnitzermarktes in Okahandja. Transfer zur Unterkunft in Windhoek oder zum Hosea Kutako International Airport. Das Ndandi Safari Team verabschiedet sich und wünscht einen angenehmen Rückflug.
Ende der Tour.

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